Heizung - Santärteam Brenner

Pluggit GmbH - Pressevorlage Gesünder wohnen mit Komfortlüftung

München. Im alltäglichen Leben entsteht durch Kochen, Duschen oder Atmen Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf. Damit sich feuchte und verbrauchte Raumluft nicht auf die Gesundheit der Bewohner auswirkt, muss sie abgeführt werden. Doch die Sorge, Heizkosten zu verschwenden, hält viele davon ab, regelmässig zu lüften. Eine Lösung ist eine Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung: Mit den Lüftungssystemen befresh für Neu- und refresh für Bestandsbauten ermöglicht Pluggit, deutschlandweit Nummer eins in der kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, ein gesundes Raumklima ohne Fensterlüften.

Aktiv gegen Schimmel
Die Anlagen befresh und refresh führen verbrauchte Luft kontinuierlich ab und frische zu. Damit bleibt die Luftfeuchtigkeit immer auf einem moderaten Niveau. Gleichzeitig temperiert das Frischluftgerät die Zuluft mit der Wärme der abgeführten Luft vor und filtert sie. Nahezu lautlos verteilt sich die Luft ohne Zug gleichmässig in den Räumen. Kopfschmerzen oder Müdigkeit durch verbrauchte Luft gehören damit genauso wie die Schimmelgefahr durch zu hohe Luftfeuchtigkeit der Vergangenheit an.
Aufatmen: Pollen und Staub bleiben drausen.

Allergiker und Heuschnupfengeplagte entkommen mit speziellen, bei Bedarf auch mehrstufigen, Filtern sowohl Hausstaub als auch Pollen. Der werkseitig ins Frischluftgerät integrierte G4-Standardfilter oder optional der feinere F7-Filter reinigt die Aussenluft von groben Staubpartikeln und beugt Atemwegserkrankungen vor. Einen Schritt weiter geht der nachrüstbare Elektro-Allergiefilter AF400: Er entfernt sogar Feinstaub. Die Partikel werden elektrostatisch aufgeladen und anschliessend von Aluminium-Lamellen aufgefangen.

Kombinationsmöglichkeiten entdecken
Pluggit bietet darüber hinaus Filtertypen an, die beispielsweise Gerüche, Rauch oder Gase neutralisieren. Die individuell kombinierbaren Komponenten der Komfortlüftung werden jedem Bedarf gerecht - und gewährleisten ein optimales Wohnklima.

Pluggit GmbH
So haben Modernisierer trotz luftdichtem Gebäude immer frische Luft

München. In Deutschland gibt es fast 16 Millionen Wohngebäude - ein Grossteil davon ist stark sanierungsbedürftig. Grund: Mehr als 80 Prozent des hiesigen Gebäudebestands ist älter als 25 Jahre und energetisch nicht auf dem neuesten Stand. Die aktuelle Gesetzgebung verlangt Energieeffizienz und stellt Modernisierer damit mitunter vor die Quadratur des Kreises: Wie soll in einem luftdichten Gebäude trotzdem der erforderliche Luftaustausch erfolgen? Eine einfache, effiziente und vor allem günstige Antwort liefert die Pluggit GmbH, Marktführer im Bereich Komfortlüftungen mit Wärmerückgewinnung.

Die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) sieht vor, dass Gebäude luftdicht sein müssen. Das gilt auch für Sanierungen im Bestand, sofern mehr als ein Drittel aller Fenster ausgetauscht werden. Dass der erforderliche Luftaustausch trotzdem stattfinden muss, verlangt die seit Mai 2009 gültige „Lüftungsnorm“ DIN 1946-6. Doch kaum einem Wohnungsnutzer kann zugemutet werden, täglich alle zwei Stunden für zehn Minuten die Fenster zu öffnen und per dieser Stosslüftung die Wohnung mit frischer Luft zu versorgen. Für Planer, Architekten und Bauausführende drohen jedoch Haftungsansprüche ohne diesen Luftaustausch und die damit verbundene Gefahr von Schimmel durch Feuchtigkeit.

Nach erfolgter Sanierung droht Schimmel?
Durch den Austausch der Fenster und eine neue Wärmedämmung werden die Gebäude immer „dichter“. Das ist optimal für die Heizkosten, jedoch entfällt der natürliche Luftaustausch durch Wärmebrücken an den Fenstern oder eine unzureichende Dämmung. Die Folge: Der alltägliche Atemausstoss, häusliche Tätigkeiten wie Kochen oder Duschen verursachen Feuchtigkeit, die nicht entweichen kann. Das ist ein idealer Nährboden für Schimmelsporen. In ihnen liegt eine enorme Gesundheitsgefährdung: Schimmelsporen können Allergien, Atemwegserkrankungen, Hautreizungen, eine Schwächung des Immunsystems und viele weitere Krankheiten auslösen oder verstärken, wie zum Beispiel Asthma oder Schlafstörungen. Erste Anzeichen für Schimmelbefall: Modriger Geruch und dunkle Flecken an Wänden oder Decken. Dringender Handlungsbedarf besteht dann, wenn der Schimmel bereits „blüht“ und mit blossem Auge zu erkennen ist. Aber nicht nur der Mensch ist gefährdet, auch die Bausubstanz wird angegriffen und nachhaltig geschädigt. Weitere Kosten durch eine erneute Sanierung, Mietminderungen sowie Klagen der Mieter sind somit unumgänglich. Eine Lösung liefert die Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung „refresh“ von Pluggit.

Sparen mit refresh von Pluggit
refresh kann in allen Immobilien einfach nachgerüstet werden. Die Installation dauert in der Regel nur einen Tag und kann in bewohntem Zustand erfolgen. Das System rundet die energetische Sanierung ab, denn es ist mit minimalinvasivem Aufwand nachrüstbar. Dabei muss die Decke nicht abgehängt werden. Die frische Luft wird durch einen Wärmetauscher im Lüftungsgerät mit der Wärme aus der Abluft vortemperiert, so entsteht eine angenehme Raumtemperatur. Positiver Nebeneffekt:
Die Wärmerückgewinnungsquote liegt bei mehr als 90 Prozent, die Heizung kann also öfter auf kleiner Stufe laufen. Und das birgt Energieeinsparpotenziale von etwa 50 Prozent. Damit steigert refresh den Wohnwert und fördert die Wiedervermietung. Und das Beste: Die Sanierungskosten sind im Rahmen einer energetischen Sanierung KfW-förderfähig.